Rhein Laser stellt das UroFiber 150Q-System vor

UroFiber 150Q trägt zu einer besseren Behandlung der Steinlithotripsie und der Enukleation gutartiger Prostatahyperplasie bei.

Rhein Laser Technologies hat das neue Thuliumfaserlasersystem (TFL) UroFiber 150Q SuperPulsed zur Behandlung von Steinlithotripsie vorgestellt.

UroFiber 150Q soll das weltweit erste 150-W-SuperPulsed-TFL-System sein und soll auch bei der Behandlung der Enukleation der benignen Prostatahyperplasie (BPH) helfen.

Um den leistungsstarken 1940-nm-Continuous-Mode-Laser (CW) und den SuperPulsed-Mode-Laser (QCW) zu erreichen, verwendet UroFiber 150Q die Vollfasertechnologie mit einem maßgeschneiderten 792-nm-Diodenlaser mit hoher Helligkeit und Schmalspektrum-Faserkopplung, der Thuliumfasern pumpt.

Die Spitzenleistung des Systems kann 600 W erreichen, mit einer durchschnittlichen Ausgangsleistung von bis zu 150 W im QCW, während die maximale Laserwiederholungsrate 5000 Hz bei einer minimalen Einzelimpulsenergie von 0,025 J erreichen kann.

Die maximale Frequenz des UroFiber 150Q beträgt 25 Hz bei einer Einzelpulslaserenergie von 6 J und er kann die höchste Leistung bis zu 150 W im CW erreichen.

Nach Angaben des Unternehmens entspricht das System dem Industriestandard für Dauerbetrieb mit einem Geräuschpegel von weniger als 60 dB.

Darüber hinaus wird Experten zufolge die TFL-Enukleation von BPH voraussichtlich die traditionelle transurethrale Enukleation der Prostata ersetzen, so Rhein Laser.

Dr. Lin Yang, CEO von Rhein Laser, sagte: „Wir freuen uns sehr, dieses System auf den Markt zu bringen, da wir davon überzeugt sind, dass es definitiv einen neuen Durchbruch in der Lasertechnologie bringen wird, der Urologen dazu inspirieren wird, mit einem All-in-One-System bessere Ergebnisse zu erzielen.“

„Jetzt rechnen wir mit weiteren Fällen, bei denen eine wachsende Zahl von Patienten die große Wirksamkeit von UroFiber 150Q nach der Anwendung in höchsten Tönen loben wird. Wir scheuen keine Mühen, um die Menschen gesünder, sicherer und sinnvoller zu machen.“